Als diese Seiten im Jahr 2004 entstanden, waren viele zukünftige Arbeitsfelder erkannt und benannt. Auch noch im Jahr 2020 darf gefragt werden: was ist bereits erreicht worden und wo muss man mittelfristig bis langfristig weiterarbeiten?
Daher sind im folgenden alle Bausteine bewertet. |
Grundlagen |
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erreicht bzw. teilweise erreicht |
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Forschung (z.B. Luchsökologie, Soziologisches Umfeld, Konfliktfelder) |
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Monitoring (z.B. Datenerfassung, Datenbank, Methoden-verbesserung durch Einsatz von Fotofallen) |
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Entwicklung von zeitlichen und räumlichen Perspektiven |
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Entwicklung von Strategien / Konzepten und deren fortwährende Anpassung |
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Information |
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eine Daueraufgabe |
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Informationsdrehscheibe Luchsprojekt: faktenorientiert, objektiv |
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Fachlich fundierte Öffentlichkeitsarbeit |
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Vertrauensarbeit vor Ort: sachlich, offen, ehrlich |
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Akzeptanzförderung |
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teilweise erreicht |
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Entschärfung der Luchs-Rehwild-Diskussion |
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Aufarbeitung der Luchs-Nutztier-Thematik (Gatterwild, Schafhaltung) |
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Betreuung und Verbesserung des Netzwerks Große Beutegreifer (ehem. Luchsberaternetzwerk) |
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Lebensraumschutz |
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eine langfristige Aufgabe und noch viel zu tun |
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Anbindung von Lebensräumen (Biotopverbund, Grünbrücken) |
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Vernetzung von Luchs-populationen |
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Internationale Zusammenarbeit |
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erreicht bzw. teilweise erreicht |
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Austausch von Fachinfor-mationen |
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Zusammenarbeit im Management |
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